Ein Meet-up macht noch keinen Sommer…

… und darum steht für uns fest, dass wir dieses Format auch in den kommenden Monaten weiter anbieten und zusammen mit euch nutzen werden. Warum? Weil wir schon im ersten Meet-up letzte Woche für alle Teilnehmenden sehr inspirierende Diskussionen und Erkenntnisse hatten. Hier unser Bericht zum ersten Meet-up:Meet-Up Teilnehmer
Letzten Freitag haben wir unsere Meet-up Reihe zum Thema „SAP und die Brauerei der Zukunft“ gestartet. Vor dem Hintergrund die dafür notwendigen technologischen Fragen und Bedürfnisse zukunftsweisend zu besprechen, sind wir mit einem Impuls von mir gestartet. Daraus ließen sich Fragestellungen um die notwendige und mögliche Softwareunterstützung – insbesondere durch SAP Software Komponenten – gut ableiten.
In drei Themenblöcken wurden Gedanken zur Standardisierung, Anbindung von Maschinen und logistische Automatisierung angesprochen. Die Fragestellungen, die wir dabei entwickelt haben und mit den wir uns beschäftigt haben, lauteten zum Beispiel: Sind Templates an sich auf der SAP Plattform sinnvoll? Welche Daten braucht man wann und in welchem System? Kann und will man ein Prozessleitsystem durch geeignete SAP Komponenten ergänzen oder gar ersetzen?
Gerade die heterogene Zusammensetzung der Gruppe förderte den offenen Diskurs. Es wurden sowohl konkrete Themen sehr ergebnisorientiert besprochen, ebenso einzelne Aspekte nur andiskutiert und für Folgetermine „geparkt“. Auch als Einladende haben wir noch einiges dazu gelernt, sowohl inhaltlich aus den diskutierten Themenbereichen und auch methodisch. Denn für uns war es das erste Meet-up. Zukünftig werden wir uns noch konkreter auf ausgewählte Themen fokussieren. Den ersten Schritt dazu haben wir mit den geparkten Themen aus dem ersten Meet-up schon getan, weitere werden folgen, denn wir freuen uns besonders über konkrete Themenvorschläge der Teilnehmenden.
Alles in Allem gibt es aus dieser ersten Diskussion sehr viele Anknüpfungspunkte für die Fortsetzung, die allgemein auch gewünscht wurde. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen für eine konstruktive und zielführende Diskussion und freuen uns auf die Fortsetzung des Formats im März.